Zusätzlich zur Drückerplatte: Elektronik mit Köpfchen
Berührungslose Spülelektronik bedeutet gerade im öffentlichen und halböffentlichen Bereich einen entscheidenden Vorsprung – für Hygiene und Nachhaltigkeit.
Hygienespülung
Wird ein WC oder Urinal längere Zeit nicht benutzt, kann das zu Ablagerungen von Rückständen und zum Austrocknen des Siphons führen. Und damit auch zu schlechten Gerüchen. Eine vorprogrammierte Hygienespülung wahlweise 24 oder 255 Stunden nach der letzten Spülung hilft, unangenehme Überraschungen zu verhindern.
Kameratechnik im Sensor

Durch die aus der Kameratechnik stammende Sensorik, die erstmals in einer WC-Betätigungsplatte zum Einsatz kommt, unterscheidet die Betätigungsplatte Auslösebewegungen von anderen Bewegungen des Nutzers. Damit wird unbeabsichtigtes Spülen reduziert. Das integrierte Hygiene- und Intervallspülprogramm lässt sich bequem per App programmieren und leistet einen weiteren Beitrag zur perfekten Hygiene im halböffentlichen und öffentlichen Bereich.
Time of Flight-Sensorik
ToF(Time of Flight)-Sensoren in der TECEsolid WC-Elektronik messen und interpretieren Bewegungen dreidimensional und zeitbezogen.
Durch diese Technik erfolgt die Distanzmessung deutlich präziser als bei herkömmlichen Infrarotsensoren. Der neue Sensor kann zwischen Bewegungen im Raum, Hand- und Sitzposition unterscheiden. Tritt eine Person in den Erkennungsbereich, leuchten die Tastenfelder (Ein- oder Zwei-Mengen-Spülung) auf. Die Auslösung erfolgt in einem Abstand von etwa zwei Zentimetern zur Hand. Sollte der Besucher das Spülen vergessen haben, löst das Programm die Sicherheitsspülung automatisch aus.