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SOLID Home

Vertikale Wohnwelt, nachhaltiges Verkehrskonzept: Das SOLID Home bündelt Lösungen für die Stadt von morgen auf engstem Raum in zentraler Frankfurter Lage. Foto: © Markus Bredt für KSP Engel
Deutschland , Frankfurt am Main

Sieben Stufen in die Zukunft

Vor einem Vierteljahrhundert, südwestlich der Frankfurter Messe: Güterzüge und LKW rangierten auf endlosen Logistikflächen, es lärmte und quietschte. Heute entspannen sich genau hier Menschen über den Dächern der Stadt, surren Elektrofahrzeuge, orchestriert intelligente Technik Licht und Wärme.

Wer erleben möchte, wie sich Metropolen neu erfinden, wird im Frankfurter Europaviertel fündig. Auf dem ehemaligen Gelände des Güterbahnhofs vereint der neue Stadtteil Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklung misst 66 Meter bis zur Spitze: Das Wohnhochhaus SOLID Home bietet in 200 Wohnungen Annehmlichkeiten wie Smart Home Technologie und westwärts blickende Terrassen. Es ist komplett auf die Anforderungen nachhaltiger Mobilität und vertikaler Verdichtung ausgelegt. Zur eleganten Inneneinrichtung gehören TECEdrainprofile aus gebürstetem Edelstahl, die in 120 Bädern eingesetzt wurden.

Vom eleganten Appartement über Wohnungen für Paare und Familien bis hin zum weitläufigen Penthouse mit atemberaubender Aussicht auf Skyline und Taunus hält das SOLID Home Grundrisse für jeden Lebensentwurf vor.

Die Stadt der Zukunft denken

„Mainhattan“ – diesen Spitznamen trägt Frankfurt seit Jahrzehnten. Doch während sich am Hudson River (fast) das gesamte Leben in Wolkenkratzern abspielt, wuchsen am Main lange Zeit nur die Bankzentralen in den Himmel. Das ändert sich gerade rasant: Frankfurt braucht dringend neue Konzepte fürs Wohnen, für ganzheitliche Lebens- und Mobilitätswelten. Denn die Wirtschaftsmetropole zieht Menschen aus aller Welt an – der Flughafen als Drehkreuz macht die Stadt gerade für weltgewandte und hypermobile Menschen als Homebase attraktiv. Neben der Anpassung der Infrastruktur muss Wohnraum geschaffen werden. Die Lösung lautet vertikale Verdichtung, sprich: Wohnen in luftigen Höhen – ein Konzept, das im SOLID Home seine vorläufige Vollendung findet.


 

Auf der Höhe der Zeit

„Die Zukunft des Städtebaus sind Wohnhochhäuser – sie bieten in zentraler Lage viel Raum auf wenig Grundfläche und lösen damit weitere Herausforderungen der Zukunft wie Energieeffizienz und Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr“, unterstreicht Matthias Koch, Leiter des Frankfurter Büros bei KSP Jürgen Engel Architekten. „Sie müssen aber sensibel in den städtebaulichen Kontext integriert werden. SOLID Home entwickelt sich aus einer geschlossenen Blockrandbebauung vertikal aus seiner Nachbarschaft heraus und schafft durch eine Staffelung der Etagen den Brückenschlag zwischen niedriger Bebauung und Hochhaus."

Ein elegantes Ensemble

Trotz seiner 21 Etagen fügt sich das SOLID Home harmonisch in die niedrigere Umgebung ein – dank seiner zwei Sockelgebäude mit jeweils sieben Geschossen. Die Kaskadenform verleiht dem Hochhaus Leichtigkeit. Die Baukörper gruppieren sich um einen grünen Innenhof, der allen Bewohnern zur Verfügung steht, und vollenden das Ensemble. Vom eleganten Appartement über Wohnungen für Paare und Familien bis hin zum weitläufigen Penthouse mit atemberaubender Aussicht auf Skyline und Taunus hält die Anlage Grundrisse für jeden Lebensentwurf vor. Und zur Begegnung bietet der weitläufige Lobbybereich großzügige Gelegenheit.
 

Trotz seiner 21 Etagen fügt sich das SOLID Home harmonisch in die niedrigere Umgebung ein – dank seiner zwei Sockelgebäude mit jeweils sieben Geschossen.
Der weitläufige Lobbybereich bietet großzügige Gelegenheit zur Begegnung. Foto: © Markus Bredt für KSP Engel

Urbane Mobilität im Fokus

Wer Wohnen und Arbeiten in zentraler Lage für viele Menschen plant, muss zwangsläufig auch ihre Mobilität mitdenken. Besonders in urbanen Ballungsgebieten wird sich diese in den kommenden Jahren fundamental ändern – das eigene Auto mit Verbrennungsmotor wird eine untergeordnete Rolle spielen, stattdessen werden unterschiedliche Formen der Mikromobilität mit Elektrofahrzeugen zunehmen. Tragfähige Konzepte antizipieren diesen Wechsel und bauen ihn zum Standortvorteil aus. So bietet das SOLID Home schlüssige Antworten auf Fragen bezüglich fließenden und ruhenden Verkehrs, herkömmlich betriebener Wagen sowie Elektrofahrzeuge: Das Gebäude verfügt über eine Tiefgarage mit insgesamt 142 PKW-Stellplätzen, davon sind 37 mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet. Für nachhaltige Mobilität können die Bewohner in der Tiefgarage auf fünf Car-Sharing-Fahrzeuge zugreifen – ein Key-Management-System macht dies rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr möglich. Ganz im Sinne sauberer Mikromobilität stehen dort auch 239 Stellplätze und Ladestationen für E-Bikes zur Verfügung. Das Europaviertel ist gut an den Fernverkehr und den Flughafen angebunden. Innerstädtische Ziele wie die Messe, Hauptbahnhof und Altstadt sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Rad schnell erreichbar.
 

Stilvoll und smart – die Säulen des Zukunftskonzeptes

SOLID Home setzt Maßstäbe zukunftsweisender Wohnlichkeit und erstklassigem Komfort: Die stilvolle Materialwelt aus Echtholzparkett, Chromarmaturen und Feinsteinzeug geht mit intelligenter Smart Home Technologie eine gelungene Verbindung ein. Die hochwertige Ausstattung schafft ein edles Ambiente und die intelligente Steuerung sorgt für den gehörigen Komfort, orchestriert neben Licht, Jalousie und Heizung auch die Türkommunikation und weitere Geräte nach individuellen Bedürfnissen.

TECE: technische und ästhetische Raffinesse

Was für den Baukörper gilt, setzt sich in den Raumkonzepten und Bädern fort. Hier ist eine ebenso großzügige wie geradlinige Formensprache stilprägend, die auch in Jahrzehnten noch anspricht. Stilvolle Akzente stammen von TECE: In 120 Wohnungen wurden für den Wasserablauf der bodenebenen Duschen TECEdrainprofile aus gebürstetem Edelstahl eingesetzt – Entwässerung, auf das Wesentliche reduziert.

Colours drainprofiles
Duschrinne TECEdrainprofile Reinigung mit Tuch

Die eleganten Duschprofile punkten mit attraktivem Design, effizienter Funktionalität und der Möglichkeit, sie beidseitig exakt auf das Maß des Duschplatzes abzulängen und dort nischenbündig einzubauen. Die Nischenbündigkeit der TECEdrainprofile unterstützt ganz besonders die einheitliche Ästhetik großformatiger Fliesen. Die Edelstahlschiene ist nur 55 Millimeter schmal und beeinträchtigt, wandbündig eingebaut, die hochwertige Optik nicht. Die Ästhetik der TECEdrainprofile unterstreicht die klare Raumstruktur und gewährleistet höchste Funktionalität. Äußerlich lässt sich das Duschprofil einfach mit einem Tuch reinigen, ganz ohne Rostentnahme wie bei Duschrinnen. Das innere Gefälle optimiert den Wasserabfluss sowie den Selbstreinigungseffekt und reduziert dadurch zusätzlich den Reinigungsaufwand.

Ganz groß auch im Detail

Mit dieser Perfektion im Detail schafft das SOLID Home, was nur wenige Objekte leisten: Aus nächster Nähe genauso beeindruckend zu wirken wie aus großer Distanz.

Fotos SOLID Home: © Markus Bredt für KSP Engel
Bilder TECEdrainprofile: TECE