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Centrum Development GmbH

Frontansicht Centrum Development
Deutschland , Düsseldorf

Neue Firmenzentrale der Centrum Development GmbH beeindruckt mit außergewöhnlichem Innendesign 

Von außen zurückhaltend und elegant, von innen außergewöhnlich: Die neue Firmenzentrale der Centrum Development GmbH zeugt von einer besonderen Ästhetik, von einem besonderen Anspruch. Auf den ersten Blick nimmt sich der schwarzglänzende Kubus am Düsseldorfer Medienhafen in der abwechslungsreichen Umgebung eher zurück. Schaut man jedoch genauer hin, offenbart sich, dass die kantig und glatt geschnittene Glasfassade des neuen sechsgeschossigen Hauptsitzes des Projektentwicklers durch Spiegelung tatsächlich mit ebendieser Umgebung spielt. Im Inneren dominieren schwarze Eleganz, hochwertiges Design, besondere Ausstattung: „Es gilt das Motto: Pushing the limits. Es darf nichts Standard sein“, erklärt Innenarchitekt Marc Gräfe von Gräfe Design +, dessen Schwerpunkt der gehobene Innenausbau ist. 

Centrum Development Innendesign
Die großformatigen Fensterfronten lassen viel Tageslicht herein.
Bild: Roland Borgmann

Aus seiner Feder stammt das Innendesign des Neubaus, an das Bauherr und Firmenchef Uwe Reppegather ganz eigene Ansprüche formulierte. Das verbindende Element zwischen außen und innen: die Farbe Schwarz. Diese Note setzt sich bis in die Sanitärräume fort – um die Sanitärtechnik markant abzuschließen, fiel die Wahl auf das TECEprofil WC-Modul mit dem äußeren Abschluss durch die hochwertige Betätigungsplatte TECEsquare II Metall in Mattschwarz. Das TECEprofil Waschtischmodul rundet das Paket ab. 

Besonderer Innenausbau

Der Kubus, entworfen vom Architekturbüro structurelab, ersetzt einen zurückgebauten Teil des benachbarten Lagerhauses. Das sockelartig geschlossene Erdgeschoss bildet einen Kontrast zu den darüberliegenden Etagen, die sich durch offene Grundrisse sowie Klarheit und Transparenz auszeichnen. Im Herzen jeder Etage sind die zentralen Funktionen angeordnet. 

Bis auf einen markanten lilafarbenen Teppich ist auf Wunsch des Bauherrn alles in Schwarz gehalten. „Einfach nur alles schwarz zu machen, das hört sich so einfach an, wird aber unterschätzt: Schwarz ist nicht gleich schwarz. Es gibt Schwarztöne, die kippen Richtung Blau, es gibt Schwarztöne, die kippen Richtung Braun-Rot. Und das passt oft viel schlechter zusammen, als man es sich vorstellt. Die große Kunst ist es, die unterschiedlichen Schwarztöne miteinander abzugleichen. Gleichzeitig gibt es schwierige Materialprobleme zu lösen“, erklärt Marc Gräfe. Jeder Raum im Gebäude stellt in der Umsetzung der Farbe Schwarz eigene Ansprüche an Farbe und Materialität. Dies betrifft den Empfangsbereich und die Konferenzräume ebenso wie die Details der Sanitärräume. Dass sich etwa überall in den fünf Geschossen mit je zwei Toiletten, den Untergeschossen inklusive Umkleidekabinen die WC-Betätigungsplatte TECEsquare II wiederfindet, ist Ausdruck eines umfassenden, durchdachten und exklusiven Innendesigns. 

Bei der Umsetzung dieses Innendesigns lag ein großes Augenmerk auf der Gestaltung der Sanitärräume. Die Wahl bei der Wandverkleidung fiel auf großformatige Glasflächen, die rückseitig schwarz lackiert/emailliert sind. Diese Gläser können dank eines Transmitters auf der Rückseite mit Fliesenkleber montiert werden.

Centrum Development Innendesign Schwarz
Außergewöhnliches Innendesign: Die Badezimmer sind auf Wunsch des Bauherrn komplett in Schwarz gehalten. Bild: Roland Borgmann

Lösungen von TECE überzeugen

„TECE hat im Vergleich zu den anderen Firmen sehr früh erkannt, dass der Spülkasten, der für lange Zeit in der Wand ist, das Design der Betätigungsplatte vorgibt. Und spätestens dann, wenn ich ihn hinter einer riesengroßen Glasplatte verstecke, ist mit der Wahl des Spülkastens das Design der Betätigungsplatte auf lange Zeit festgelegt“, erklärt Marc Gräfe. Dabei ist es vor großem Vorteil, dass TECE eine große Auswahl an Design, Materialien und Farben anbietet, aus der ausgewählt und nachgerüstet werden kann, sodass eine harmonische Einheit zwischen Betätigungsplatte und der Umgebung der Wand möglich ist. Auch bei der Wahl der Betätigungsplatte blieb nichts dem Zufall überlassen. 

„Wir haben vor dem Hintergrund des glänzenden Glases mit Absicht die Betätigungsplatte in Mattschwarz gewählt. Als Nicht-Ortskundiger findet man sonst die Betätigungsplatte nicht“, erläutert der Innenarchitekt. Die Wahl des Materials Metall ist ebenfalls bewusst getroffen worden: „Denn wenn ich schon so viel Geld ausgebe, möchte ich auch, dass meine Finger gegen Metall drücken und nicht gegen Kunststoff. Glas mit Glas zu kombinieren, ging im besagten Fall nicht. Ich brauchte vielmehr eine Betätigungsplatte, die sich auf das Glas legt. Ein dünnes Element, das ich mir wie ein Passepartout, nur umgekehrt vorstellen kann. Da gibt es ein weiteres TECE-Alleinstellungsmerkmal: dass sich diese Betätigungsplatten nur 3 Millimeter auf dieses Glas auflegen. So unglaublich flach wie kein anderes Modell“, erklärt Marc Gräfe. 

TECEsquare 2 Metall in schwarz
Hochwertige Betätigungsplatte: Die Wahl des Bauherrn fiel auf die Betätigungsplatte TECEsquare II Metall in Mattschwarz. Bild: Roland Borgmann
Innenarchitekt Marc Gräfe
Verantwortlich für das hochwertige Innendesign: Marc Gräfe von Gräfe Design +. Bild: Roland Borgmann