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Wenn die Effizienz Blüten trägt – Das „Flowers“ in Essen

TECE Referenzen: Mit seinen zwei Flügeln ist das achtgeschossige „Flowers“ in der Essener Innenstadt Hotel- und Apartment-Gebäude zugleich. Schon auf den ersten Blick begeistert die Fassade aus recycelten Klinkern, die eine besonders schöne Patina aufweist.
Deutschland , Essen

Das "Flowers" in Essen – Ein unvergleichliches Konzept

Mit seinen zwei Flügeln ist das achtgeschossige „Flowers“ in der Essener Innenstadt Hotel- und Apartment-Gebäude zugleich. Schon auf den ersten Blick begeistert die Fassade aus recycelten Klinkern, die eine besonders schöne Patina aufweist. Die offen gestalteten Balkone strahlen zusätzlich einen Hauch von Luxus aus. Das Gebäude stammt aus der Feder des Münsteraner Architekten und Projektentwicklers Andreas Deilmann, der Großprojekte im gesamten Bundesgebiet realisiert.

Mit der Gliederung in einen klassischen Hotelbereich und einen Apartmentflügel – wobei die Apartments den Hotelkomfort mitnutzen können – sticht das „Flowers“ deutlich heraus: Rezeption und Service bilden die Achse des Gebäudes. Die Grundrisse aller Zimmer sind gleich, lediglich die Zimmeranzahl im Apartmentbereich variiert. Auch haben alle 150 Zimmer und 200 Wohnungen jeweils einen Balkon und damit einen begehbaren Außenbereich, der jedoch nicht von einer Brüstung umrandet, sondern von einem Netz umschlossen wird.

Alle 150 Zimmer und 200 Wohnungen haben jeweils einen Balkon und damit einen begehbaren Außenbereich, der jedoch nicht von einer Brüstung umrandet, sondern von einem Netz umschlossen wird.

Einheitliche Lösungen für maximale Effizienz

Dank der sich wiederholenden und relativ regelmäßigen Grundrisse bot sich beim Bau des Gebäudes der Einsatz vorgefertigter Elemente an: Die raumhohen Sanitärwände wurden in einem Stück mit dem Kran in das jeweilige Bad gesetzt, ausgerichtet und am Baukörper fixiert. Im Anschluss daran wurden die Rohrleitungen des gerade montierten Registers mit den Rohrleitungen des eine Etage darunter befindlichen Registers verbunden.

Markus Schulte, Bauleitender Architekt im Büro von Andreas Deilmann, schätzte beim Einsatz von vorgefertigten Sanitärwänden vor allem die hohe Planungssicherheit und die verkürzte Bauzeit. Ein weiterer Vorteil, den die Vormontage mit sich bringt, ist die deutliche Reduzierung von Fehlermöglichkeiten auf der Baustelle. Die idealen Montagebedingungen im Werk sorgen zusätzlich für eine hohe Qualitätssicherung. Auch Installateur Ralph Kerkhoff, Geschäftsführer der Kerkhoff Gebäudetechnik GmbH, nutzt TECEsystem mit Vorliebe. Die Möglichkeit, viele Gewerke gleichzeitig arbeiten lassen zu können und nicht immer aufeinander warten zu müssen, begeistert ihn hier besonders.

Reduzierte Aufwände mit TECEsystem.

So wurden in den Bädern beider Gebäudeflügel des „Flowers“ die Register von TECEsystem verbaut. Durch die Anlieferung der komplett vorinstallierten Wände sparte man nicht nur Zeit, man reduzierte auch die Anzahl der Gewerke und erzielte mit geringem Zeitaufwand den effizienten Einbau sämtlicher Wasser-­, Heizungs-­, und Lüftungsrohre eines Badezimmers. Darüber hinaus wurden mit den Registern alle Brand­ und Schallschutzanforderungen erfüllt.

Die raumhohen Sanitärwände wurden in einem Stück mit dem Kran in das jeweilige Bad gesetzt, ausgerichtet und am Baukörper fixiert.
Durch die Anlieferung der komplett vorinstallierten Wände sparte man nicht nur Zeit, man reduzierte auch die Anzahl der Gewerke und erzielte mit geringem Zeitaufwand den effizienten Einbau sämtlicher Wasser-¬, Heizungs-¬, und Lüftungsrohre eines Badezimmers. Darüber hinaus wurden mit den Registern alle Brand¬ und Schallschutzanforderungen erfüllt.
Das Ergebnis überzeugt. Mittels vorgefertigten TECEsystem-Installationswänden sind im Flowers-Hotel in Essen moderne Bäder in Rekordzeit entstanden.